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Portugal: individuelle Radreisen - von Porto bis Santiago de Compostela

Begeben Sie sich auf eine besondere Radreise, auf der Sie vielen Menschen begegnen. Was vielleicht nicht viele wissen, es gibt nicht nur einen Jakobsweg nach Santiago de Compostela sondern viele Wegeführungen aus ganz Europa mit diesem Ziel. Der portugiesische Jakobsweg ab Porto (caminho portugues) mit einem Pilgeranteil von ca. 15 % ist aber schon der zweitbeliebteste unter all den Jakobswegen! Idyllisch führt er durch Portugal und Spanien und verbindet damit gleich 2 Länder und 2 Kulturen. Entdecken Sie unterwegs die herrliche flache Küstenlandschaft Portugals und die waldreiche leicht hügelige Waldlandschaft Galiziens. Kulinarisch können Sie auf portugiesisch und spanisch schlemmen inklusive guter regionaler Weine. Machen Sie sich auf dem Weg, Sie werden belohnt werden.

Radreise Jakobsweg: von Porto nach Santiago de Compostela, Preis p. P. im DZ ab Euro 1049.00

Reise Nr. 74197

Sie finden diese Reise und weitere unter folgenden Kategorien:

Radreise an der Atlantikküste in Portugal von Porto nach Santiago de Compostela auf Jakobsweg

Radreise Jakobsweg, Porto nach Santiago de Compostela

Radreise Jakobsweg von Porto nach Santiago de Compostela, 9 Tage, 8 Nächte, ca. 266-290 Radkilometer

Begeben Sie sich auf eine besondere Radreise, auf der Sie vielen Menschen begegnen und die sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben wird. Was vielleicht nicht viele wissen, es gibt nicht nur einen Jakobsweg nach Santiago de Compostela sondern viele Wegeführungen aus ganz Europa mit diesem Ziel. Als Hauptroute gilt der nordspanische Weg. Der portugiesische Jakobsweg ab Porto (caminho portugues) mit einem Pilgeranteil von ca. 15 % ist aber schon der zweitbeliebteste unter all den Jakobswegen! Idyllisch führt er durch Portugal und Spanien und verbindet damit gleich 2 Länder und 2 Kulturen. Dabei verlaufen manchmal die Radwege gemeinsam mit den Pilgerpfaden. Meistens jedoch bietet der portugiesische Jakobsweg für Radfahrer eine eigene sehr gut beschilderte Route. Entdecken Sie unterwegs die herrliche flache Küstenlandschaft Portugals und die waldreiche leicht hügelige Waldlandschaft Galiziens. Kulinarisch können Sie auf portugiesisch und spanisch schlemmen inklusive guter regionaler Weine. Wer gerne Fisch mag, ist hier im Paradies. Jeder Pilger, der mindestens 100 km gepilgert und jeder Radfahrer, der mindestens 200 km auf dem Jakobsweg geradelt ist, seinen Pilgerausweis mit den Stempeln der Herbergen oder Cafes am Wegesrand vorzeigt, wird in die Statistik aufgenommen und kann sich in Santiago de Compostela die beliebte Pilgerurkunde, die sogenannte Compostela, aushändigen lassen. Machen Sie sich auf dem Weg, Sie werden belohnt werden.

Die Radreise in Portugal ist dieses Jahr nicht im Programm

Alternative: Radreisen Portugal

 

Verlauf der Radreise an der Atlantikküste in Portugal von Porto nach Santiago de Compostela

1. Tag Porto Anreise

Freuen Sie sich auf Porto und die Schönheiten dieser quirligen Stadt. Die eng verschachtelte Altstadt wird vom barocken Bischofspalast und der Kathedrale überragt. In den schönen Fußgängerzonen der Altstadt lässt es sich herrlich Flanieren. Besondere Anziehungskraft strahlt die malerische Uferzeile am Douro aus. Sie lockt mit vielen Cafés und Restaurants. Etliche Brücken überspannen malerisch den Fluss und die Portweinkellereien auf der linken Douroseite laden zu interessanten Besichtigungen und Führungen ein. Wie schön, dass Porto von vielen europäischen Flughäfen mit kostengünstigen und direkten Flugverbindungen erreichbar ist und der Flughafen mit der modernen Metro in 30 min. Fahrtzeit direkt an die Altstadt angebunden ist.

2. Tag Porto - Vila do Conde 34 km

Am Ufer des Douros radeln sie auf der ersten Etappe der Radreise genüsslich aus Porto heraus. Von Palmen gesäumt führt der Radweg entlang der schönen Uferpromenade von Foz do Douro bis zum Atlantik. Freuen Sie sich auf einen kompletten Radeltag am Meer! Schnell ist Matosinhos mit seinem imposanten Hafen erreicht. Legen Sie eine lohnenswerte Pause ein mitten im alten Hafenviertel mit seinen typischen und preiswerten Restaurants, die berühmt sind für köstliche Meeresfrüchte. Weiter verläuft Ihr Pilgerweg entlang der flachen Küste. Freuen Sie sich auf bestens ausgebaute Stelzenwege, auf schöne Sandstrände und eine weitläufige Dünenlandschaft. Immer wieder werden Sie Pilgerwanderern begegnen. Kleine Gespräche am Wegesrand oder an den vielen kostenlosen Trinkwasserstellen ergeben sich fast automatisch. Freuen Sie sich am Nachmittag auf Vila do Conde, einer schönen Stadt mit mittelalterlichem Zentrum. Bummeln Sie durch die alten Gassen und entdecken Sie am Ufer die sehenswerte historische Karavelle aus der Entdeckungszeit Portugals. Besuchen Sie die Kathedrale im Stadtzentrum und staunen Sie über das Aquädukt, das die ganze Stadt durchquert.

Beschaffenheit der Radwege individuelle Radreise Jakobsweg Porto - Santiago de Cpmpostela:
Sie radeln zu ca. 75 % auf asphaltierten Wegen und zu ca. 25 % auf Wander- und Stelzenwegen.
Die Etappen in Portugal verlaufen flach. Sie radeln meist in Meeresnähe entweder auf hölzernen Stelzenwegen oder auf kleinen einspurigen Straßen abseits des normalen Verkehrs. Vereinzelt fahren Sie auf Kopfsteinpflaster oder unbefestigten Waldwegen, die aber gut zu befahren sind.
Ab der spanischen Grenze verläuft die Radtour hügelig, fast durchgängig als beschilderter Pilgerweg. Dabei verlaufen manchmal die Radwege gemeinsam mit den Pilgerpfaden. In den Abschnitten, wo der Weg entlang einer größeren Straße verläuft, gibt es zu 95 % immer einen separaten aspahltierten Radweg. Sonst radeln Sie auf kleinen asphaltierten Nebenstraßen und unbefestigten Wald- und Uferwegen.

3. Tag Vila do Conde - Viana do Castelo 54 km

Ein weiterer ganzer Tag entlang der portugiesischen Atlantikküste erwartet Sie! Der Camino Santiago de Compostela bringt Sie nach wenigen Kilometern zum Städtchen Povoa de Varzim mit seiner 2 km langen Strandpromenade, dem alten Hafenviertel und einem ehrwürdigen Kasino, das schon 1934 in einem klassizistischen Gebäude eröffnet wurde. Abwechslungsreiche Radtour auf neuen Radwegen und kleinen Straßen auch durch das flache Hinterland. Legen Sie in Esposende mit seinem historischen Zentrum eine gemütliche Mittagspause ein, ehe sie wieder der Atlantikküste nordwärts folgen. Viele Bademöglichkeiten locken, denn Sie passieren einen schönen Sandstrand nach dem anderen. Auch kleine Strandkioske und Cafes wollen besucht werden. Ganz entspannt bringt Sie der Pilgerweg nach Viana do Castelo, eine der schönsten Städte im Norden Portugals. Imposant auf der Spitze des Hügels wird die Hafenstadt vom Heiligtum Santuario de Santa Luzia überragt. Schlendern Sie am Nachmittag gemütlich durch die alten Straßen des historischen Zentrums und entdecken Sie den großen Platz Praça da República, das Herz der Stadt. Die autofreie Altstadt mit ihren zahlreichen Renaissancepalästen und reizenden Plätzen hat fast italienisches Flair! Noch heute ist Viana do Castelo sowohl für filigranen Goldschmuck bekannt als auch für den Kabeljaufang.

4. Tag Viana do Castelo - A Guarda 38-62 km

Die letzte Fahrradtour in Portugal! Flach und ohne Anstrengungen verläuft Ihr Radweg auf dem sehr gut beschilderten Pilgerweg. Neue Radwege, die sogenannten ‚Ecovia‘, verlaufen wunderschön durch eine herrliche Dünenlandschaft und weite Kiefernwälder. Das ist echtes Radlerglück! Freuen Sie sich auf den Ort Vila Praia de Ancora, der noch heute stark vom Fischfang lebt und mit langer schöner Strandpromenade lockt. Staunen Sie in Moledo über herrschaftliche Villen, die von der historischen Pracht des nördlichsten Badeortes Portugals zeugen. So rollen Sie bestens gelaunt bis Caminha, dessen schmucke Altstadt komplett unter Denkmalschutz steht. Bummeln Sie durch die schmalen Gassen, staunen Sie über Herrenhäuser und Sakralbauten und genießen Sie den zentralen Platz mit seinen vielen Straßencafes. Danach setzen Sie mit der Fähre oder urig per Fischerboot (beides nicht immer verfügbar) über die Flussmündung des Rio Miño nach Spanien über oder Sie radeln am portugiesischen Flussufer zur nächsten Brücke und am spanischen Flussufer zurück (+ 24 km) nach A Guarda. Doch wundern Sie sich nicht, plötzlich ist es eine Stunde später, denn Spanien zählt zu unserer Zeitzone. Freuen Sie sich auf den Fischerort A Guarda mit dem alten Hafen und seinen farbenfrohen Fischerhäusern. Hier kehren die Fischer heim mit Booten voller Steinbutt, Seeteufel und Wolfsbarsch. Berühmt jedoch ist der südlichste Ort Galiciens vor allem für seine langostas, daher auch der Spitzname „Hauptstadt der Langusten“. Freuen Sie sich, diese Delikatesse steht auf fast jeder Speisekarte der vielen kleinen Hafenrestaurants.

5. Tag A Guarda - Vigo 57 km

Schon auf den ersten Radkilometern werden Sie es bemerken. Sie folgen zwar dem Camino de Santiago do Compostela weiter Richtung Norden und auch weiter entlang der Küste, doch das Landschaftsbild ändert sich komplett, denn die galizische Küste ist geprägt von schroffem Gestein. Elegant und abwechslungsreich windet sich der Radweg durch die bizarre Landschaft. Kleinere Hügel sind heute zu bewältigen, doch werden Sie mit fantastischen Aussichten belohnt. Staunen Sie im Fischerörtchen Oia über das romanische Kloster Santa María la Real aus dem 12. Jahrhundert mit seiner barocken Fassade. Auf größtenteils sehr gut asphaltierten Radwegen rollen Sie zum hübschen Urlaubsort Baiona mit seiner mächtigen Festung in imposanter Lage. Der Bau der riesigen Anlage geht auf Anfänge des 11. Jahrhunderts zurück. Zeitweise bot das Castillo auf einer Fläche von 18 Hektar Schutz für ca. 200 Familien. Heute befindet sich in der Burg ein Parador, ein Luxushotel der staatlichen Hotelkette, dessen Terrasse einen wunderschönen Panoramablick bietet. Am Nachmittag lockt in Nigrán ein großer weiter Sandstrand und eine herrliche Promenade zu einer ausgiebigen Pause. Doch Ihr Tagesziel Vigo hat auch einiges zu bieten. Bummeln Sie durch die sehenswerte Altstadt rund um das alte Fischerviertel O Berbés. Staunen Sie über die vielen historischen Sehenswürdigkeiten, über die alten Bogengänge am Plaza de la Constitución, über Häuser mit Wappensteinen, über Fassaden mit verglasten Balkonen und genießen Sie die besondere Atmosphäre in den verwinkelten Gassen.

6. Tag Vigo - Pontevedra 36 km

Die Tagesetappe ist zwar kurz, doch sind auf dem heutigen Pilgerweg drei kräftige Anstiege mit dem Fahrrad zu meistern. Gleich zu Beginn des Tages liegen die ersten 100 Höhenmeter. Belohnt werden Sie mit wunderschönen Blicken auf Vigo. Anschließend rollen Sie ca. 10 km genüsslich auf der Höhe über einen herrlichen waldreichen Panoramaweg. Eine rauschende Abfahrt bringt Sie schließlich nach Redondela, wo im Zentrum des alten Ortes eine Cafepause lockt. Frisch gestärkt erklimmen Sie anschließend die nächste Steigung, die Sie wieder in waldreiche Höhen bringt. Immer wieder entdecken Sie aufgehängte Jakobsmuscheln und bunte Bilder, die den Pilgerpfad säumen. Immer mehr Pilger werden Sie jetzt überholen, denn ab hier verlaufen der Küstenweg und der Zentralweg des portugiesischen Jakobsweg gemeinsam weiter bis Santiago de Compostela. Freuen Sie sich auf Ihr Tagesziel Pontevedra, denn in der Altstadt, in der alles nur ein Steinwurf entfernt liegt, gibt es viel zu sehen. Bummeln Sie durch die alten engen Gassen, die regelmäßig in bezaubernde Plätze münden. Viele Plätze tragen noch heute den Namen jener Handelsbranche, der sie traditionsgemäß einmal angehörten. Steinerne Baukunst, Wohnhäuser mit Wappenschildern, alte Adelspaläste, Brunnen, Kirchen und Klöster strahlen im abendlichen Licht ein ganz besonderes Ambiente aus.

7. Tag Pontevedra - Padrón 45 km

Die abwechslungsreiche, grüne und hügelige Landschaft Galiziens will heute weiter entdeckt werden. Immer mehr und mehr Pilger sind nun zu sehen. Unseren Respekt Ihrer Wanderleistung können sie sich sicher sein. Doch wird sich so mancher Radler innerlich sehr freuen, geschwind und mit Leichtigkeit die vielen Pilger überholen zu können. Der ständig zu hörende Gruß „Bon Camino“ verbindet dabei Wanderer und Radfahrer gleichermaßen. Staunen Sie unterwegs über den breiten Wasserfall am Rio Barosa, der sich über viele Kaskaden erstreckt. So manches Plätzchen wird hier von Pilgern gesucht, um müde Füße zu kühlen. Legen Sie auch in der sehenswerten Thermalstadt Caldas de Reis eine wohlverdiente Pause ein. Auf kleinen gut beschilderten Wegen radeln Sie anschließend vorbei an vielen Rebstöcken, durch Felder und kleine Dörfer bis nach Padrón, der Heimat der kleinen grünen Paprika. Typisch für die Sorte ist der unterschiedliche Schärfegrad der einzelnen Früchte. Ein galicisches Sprichwort lautet: „Paprikas aus Padrón: einige scharf, andere nicht.“ In Padrón werden zwischen Juni und September jährlich etwa 15.000 kg Paprikas geerntet, der größte Teil davon in einem Tal des Ortsteils Herbón. Dort wurde 1979 die erste Festa do Pemento de Padrón organisiert, ein populäres gastronomisches Ereignis, das seitdem jedes Jahr am ersten Sonntag im August am Franziskanerkloster von Herbón stattfindet.

8. Tag Padrón - Santiago de Compostela 28 km

Die Vorfreude auf Santiago de Compostela ist riesengroß. Es ist der kürzeste Tag der gesamten Radreise, doch ist ein kontinuierlicher sanfter Anstieg zu meistern. Wunderbar auf ruhigen Wegen führt die Radstrecke schließlich durch den Alameda Park. Überwältigend und erhaben ist von hier die Sicht auf die Kathedrale, wo im Inneren die Grabstätte des Heiligen Jakobus, des Apostels Jesu Christi, zu sehen ist. Wenn ein Platz in Santiago hervorzuheben ist, dann ist es der Platz vor der Kathedrale, den tägliche hunderte von Pilgern erreichen. Das gesamte Leben der Stadt scheint sich um diesen Platz zu drehen. Hier steht die Kathedrale das Ziel der Pilger, hier liegt der Raxoi-Palast und das luxuriöse Hostal de los Reyes Católicos, das vermeintlich älteste Hotel der Welt. Auf dem Platz lassen sich viele Pilger mit ihren typischen Stöcken und Muscheln am Ende Ihrer Reise nieder. Hier sitzen sie alle: alleine, zu Zweit oder in kleinen Gruppen. Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie die einmalige Atmosphäre, besichtigen Sie die Kathedrale und bummeln Sie durch die Altstadt, die zum Unesco Welterbe zählt.

9. Tag Abreise Santiago de Compostela

Der Weg ist das Ziel, das Ziel ist erreicht. Für die vielen Pilger aus der ganzen Welt und für alle Radfahrer, die sich in Porto auf den Weg gemacht haben.

Leistungen der Radreise von Porto nach Santiago de Compostela

  • Shuttle vom Hotel in Porto zur Radausgabe und persönlichen Toureninformation (Tag 2)
  • Pilgerausweis für den Jakobsweg
  • Persönliche Begrüßung und Infogespräch
  • Übernachtung mit Frühstück
  • Zimmer mit D/Bad/WC
  • Gepäcktransport
  • Radwanderkarte mit eingezeichneter Route
  • Detaillierte Routenbeschreibung
  • GPS Leihgerät auf Wunsch möglich
  • Tipps zur Reisevorbereitung
  • Touristische Informationen
  • 7-Tage-Hotline-Service

Anreisetermine 2023
Anreise jeweils: 25.03. / 22.04. / 20.05. / 03.06. / 01.07. / 22.07. / 09.09. / 23.09. /  21.10.2023
Mindestteilnehmer 2 Personen

Preise 2023

Übernachtung, Frühstück
Preis pro Person in Euro
Doppelzimmer Einzelzimmer
25.03. 1049,- 1449,-
22.04. - 20.05. 1159,- 1559,-
03.06. - 09.09. 1199,- 1599,-
23.09. 1159,- 1559,-
21.10. 1049,- 1449,-
Zusatznacht p. Person    
Porto 70,- 130,-
Santiago de Compostela 70,- 130,-
Tourenrad (7-/27-Gang 119,- 119,-
Leih E-Bike 249,- 249,-

Unterkünfte:

Kat. A.: Sie übernachten in komfortablen Mittelklassehotels (nach Landeskategorie)

Extrakosten, die nicht im Reisepreis enthalten sind

  • Fahrten mit den kostengünstigen öffentlichen Verkehrsmitteln (Metro, Zug) sind nicht im Reisepreis enthalten.
  • Die Stadt Porto erhebt seit dem 01.03.2018 eine Kurtaxe in Höhe von 2,00 EUR pro Person und Nacht. Diese muss vor Ort im Hotel entrichtet werden.
  • Gerne stellen wir Ihnen kostenlos GPS-Tracks zur Verfügung. Falls Sie ein GPS-Gerät ausleihen möchten, ist dies gegen Vorbestellung möglich. Kosten 50,00 €.

Anreisemöglichkeiten per Flugzeug

Porto können Sie von vielen deutschen und europäischen Flughäfen kostengünstig erreichen. Vom Flughafen geht es mit der Metro weiter in die Innenstadt (Fahrtzeit ca. 30 Minuten).

Hinweise

Barrierefreiheit: Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität und anderen Behinderungen im Allgemeinen nicht geeignet. Ob diese Reise dennoch Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht, erfragen Sie bitte bei uns.

Anbieterkennzeichnung: Velociped GmbH & Co. KG, Alte Kasseler Str. 43, 35039 Marburg, 06421 88689-0, info@velociped.de

Kontakt

Reisebüro Platzdasch
Inhaber: Andreas Weitz

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36433 Bad Salzungen

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